Denn Wärme kommt aus der Luft und der Strom aus dem Netz.
Autor: Cai Taifunas (Seite 3 von 9)
Milton Friedman arbeitet in seinem Buch „Kapitalismus und Freiheit“, das 1962 veröffentlicht wurde, die enge Verbindung zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Freiheit heraus. Er ist der Ansicht, dass der Kapitalismus die beste Grundlage für eine freie und wohlhabende Gesellschaft bietet. „Kapitalismus und Freiheit“ ist bis heute eines der einflussreichen Werke der Wirtschaftswissenschaft und politischen Philosophie.
In seinem 1850 veröffentlichten politischen und ökonomischen Essay „Das Gesetz“ verteidigt Frédéric Bastiat die Prinzipien des klassischen Liberalismus und kritisiert staatliche Eingriffe in das wirtschaftliche und soziale Leben der Menschen. Sein Hauptargument ist, dass das Gesetz dazu dienen sollte, individuelle Freiheit zu schützen und Gerechtigkeit zu wahren, anstatt als Werkzeug der staatlichen Macht zur Durchsetzung politischer oder sozialer Agenden zu dienen.
Eine klare und verständliche Einführung in die Prinzipien der Wirtschaft bietet Henry Hazlitts faszinierendes Werk „Wirtschaft in einer Lektion“. Es wurde 1946 erstmals veröffentlicht und Hazlitt formuliert eine zentrale Lektion: Die Kunst der Ökonomie besteht darin, nicht nur die unmittelbaren, sondern auch die langfristigen Folgen einer Handlung zu berücksichtigen und diese nicht nur für eine Gruppe, sondern für alle Gruppen zu sehen.
In seinem Buch“Das Gewissen eines Konservativen“, einer Art politischem Manifest, das 1960 veröffentlicht wurde, legt Goldwater seine konservativen Prinzipien dar und präsentiert eine klare Vision für die Rolle der Regierung in der amerikanischen Gesellschaft. Er plädiert für eine Rückkehr zu traditionellen Werten und eine begrenzte staatliche Macht, die individuelle Freiheit und Verantwortung fördern soll. Weiterlesen
„Kein Verrat: Die Verfassung ohne Autorität“ von Lysander Spooner ist ein ebenso kritisches wie brisantes Werk, das in den 1870er Jahren veröffentlicht wurde. In diesem Buch stellt Spooner die Legitimität der US-Verfassung infrage und argumentiert, dass sie keine rechtliche Autorität über die Individuen besitzt, die nicht ausdrücklich zugestimmt haben, sich ihr zu unterwerfen. Er untersucht die Grundlagen der politischen Macht und die freiwillige Zustimmung der Regierten als notwendige Bedingung für rechtmäßige Herrschaft.